SZ berichtet – Dulig will bei britischen Firmen für Standort Sachsen werben

Der Brexit sei für die sächsische Wirtschaft ein tiefer Einschnitt, betonte Dulig. „Unsere Unternehmen sehen sich durch den Verlust von Binnenmarkt und Zollunion aktuell vor allem mit bürokratischen Herausforderungen sowie steigenden Logistik- und Verwaltungskosten konfrontiert.“

Großbritannien zählt als drittwichtigster Exportmarkt zu den bedeutendsten Handelspartnern des Freistaats. 2021 verkauften sächsische Unternehmen Waren im Wert von rund 2,74 Milliarden Euro ins Vereinigte Königreich. Damit nahmen die sächsischen Ausfuhren nach Großbritannien im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel zu, nachdem sie im Jahr 2020 um 14 Prozent zurückgegangen waren.

Außenwirtschaft und Internationalisierung seien wesentlich für den Weg aus der Krise, betonte Dulig mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. „Dass gerade kleinteilige internationale Lieferketten überdacht werden müssen, hat sich bereits im Zuge der Corona-Pandemie gezeigt – und diese Frage verschärft sich nun mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.“

Den ganzen Artikel können Sie hier lesen

Wir unterstützen Sie in der Kriese mit kostengünstigen Services für Ihr Unternehmen

Wir bieten Ihnen in diesen Zeiten, verschiedene kostengünstige Dienstleistungen an: Scan-Service Ihrer Eingangspost, Annahme von Paketen, Fotografieren des Inhalts von Paketen für Retourensendungen, lokale Telefonnummern, Anrufentgegennahme in Ihrem Firmennamen sowie vorbereitende Buchhaltung und Sekretariatsdienste. All Dienstleistungen haben monatliche Festpreise, keine Kaution oder Einrichtungsgebühren und keine Mindestvertragslaufzeiten.